16. Dezember, Clublokal Ascherer
Eingeladen auf 19Uhr, alle pünktlich! 52 von 103, das ist doch eine gute Quote.
Nach der obligatorischen Begrüßung durch den Obmann stellte Manfred Maurer seinen Kassenbericht vor, mit dem Ergebnis einen ausgeglichenen Haushalts. Die Kassenprüferinnen entlasteten ihn.
Zur JHV gehört auch ein Bericht des Obmanns über das vergangene Jahr. Er bemühte sich, das Ganze nicht allzu lange werden zu lassen. Noch dazu, wo der Jahresbericht schon für die Dilliberger in der Gemeindezeitung zu lesen war – wenn sie’s lasen.
Die Auswertung der Tourenpässe übernahm Gerhard Stopfner und auch die Preisverleihung, unterstützt von Bürgermeister Christian Huber. Dieser hatte uns einen neuen Wanderpokal für die Tourenwertung gestiftet, da gehört es dazu, dass er den auch übergibt. Und er tat es gerne. An wen? Der Obmann war es, der im heurigen Jahr am fleißigsten unterwegs war! MM und der Kroma waren auch fleißig und belegten die Plätze. Der alte Tourenpokal blieb im Lokal, Manfred Maurer meinte, dass er hier besser aufgehoben sei, als bei ihm zu Hause. Ob’s am notwendigen Abstauben liegt?
Ein paar der anwesenden Mitglieder halten das MS (Motorsport) im Namen besonders hoch, indem sie auch auf der Rennstrecke ihre Runden ziehen und matchen, sie bekamen etwas Benzingeld in Kuverts zugesteckt.
Ein weiterer Programmpunkt war die Preisverleihung der Clubmeisterschaft. Insgesamt hatten übers Jahr 15 Mitglieder an den Bewerben teilgenommen (es waren schon auch mal mehr…). Der Clubmeister war in der letzten Jahren von Manuel Novi gepachtet und warum sollte es diesmal anders sein? Gestritten wurde immer nur um die Plätze und da hatte Franz Weiss die Nase vorn. Platz drei teilten sich Thomas Niederreiter und Otti Novi. Alle vier bekamen eine Leinwand mit Actionbild und Platzierung drauf.
Eine ganz besondere Ehrung mit Uhr und Urkunde gab es für Reinhold Egger für 40 Jahre Mitgliedschaft beim MSC. Danke Reinhold!
Beim „Heast da’s net, wia die Zeit vergeht“, gesungen vom unvergleichlichen HvG wurden dann doch alle wieder still und andächtig – bis Justi kam.
Das warme Buffet war schnell umzingelt und im Gastzimmer 1 wurde es immer wärmer (und lauter), daher blieben einige doch lieber im kühleren und leiseren Gastzimmer 2.
Nachdem die meisten gegessen hatten, gab es auch noch einen Jahresrückblick in Form von Bildern und Videos am Fernseher.
Kekse, Schaumrollen und Freibier, eine Konstellation, die zum Bleiben animierte. Und trotzdem wurde von Einigen nach Mitternacht auch die Bar aufgesucht…..